Helgoland

Luftbild vom Kriegshafen Helgoland Nach seiner Indienststellung bis Kriegsende gehörte U-54 zur II. U-Boot- Flotille der Hochseeflotte mit Heimathafen Helgoland. Von dort aus startete es zu den Einsätzen in der Nordsee und im Nordatlantik.

Helgoland, die einzige Hochseeinsel Deutschlands, war im 1. Weltkrieg ein reiner Flottenstützpunkt ohne Werftanlagen. Zu Reparaturarbeiten in der Werft mussten die U-Boote nach Wilhelmshaven in die Kaiserliche Werft.

Die einheimische Bevölkerung wurde für die Dauer des Krieges - ebenso wie im 2. Weltkrieg - auf das Festland evakuiert. Neben den Hafenanlagen wurden im Oberland starke Kasematten mit großkalibrigen Geschützen errichtet, die jedoch im Laufe des Krieges nahezu bedeutungslos waren.

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[Helgoland]

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[U 54 in Helgoland an der Pier]

[Ankunft von einer erfolgreichen Fernfahrt in Helgoland mit gefangenen Engländern - 11 Kapitäne]

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[Helgoland. Einfahrt von Fernfahrt. Ausfahrt eines Vorpostenbootes.]

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[U 54 in Helgoland]

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[Kartenspielen an Deck. U54 in Helgoland]

(Otto Knüppel als 2. von rechts)

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Blick vom Oberland auf den Hafen

U-Boote im inneren Hafen

Helgoland - U-Boote im Hafen
Helgoland Militärgebäude
Helgoland Artillerie

Mannschaftsunterkunft im Oberland